Die subpolare Zone erstreckt sich südlich der Polarregionen und grenzt an die gemäßigten Breiten. In diesen Gebieten herrschen kühle bis kalte Temperaturen und die Jahreszeiten sind stärker ausgeprägt als in den eigentlichen Polargebieten. Die borealen Wälder, die in der subpolaren Zone vorherrschen, sind bekannt für ihre dichten Nadelbaumwälder, in denen Arten wie Fichten und Kiefern dominieren. Diese Wälder spielen eine entscheidende ökologische Rolle, da sie riesige Mengen Kohlenstoff im Boden und in den Bäumen speichern. Die subpolare Zone beherbergt eine reiche Tierwelt, zu der Elche, Rentiere und Bären gehören.